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Monitore für Proof & Foto, Wide Gamut, Farbmanagement, ICC-Profil, Monitor kalibrierung Softproof
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Dr. Jürgen Krüger ist FOGRA Digital Print Expert
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Die NEC Spectraview Reference und Multisync PAxxx Monitore sind leider nicht mehr lieferbar. Wir empfehlen die EIZO ColorEdge Monitore der CG-Serie
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Monitore für Bildbearbeitung und Design
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Ihr Ansprechpartner für alles rund um Proof, Fotodruck, Monitore, RIP Software und Farbmanagement: Dr. Jürgen Krüger Tel. 030 / 76 28 80 47 E-Mail: info@dr-juergen-krueger.de
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Sie sind hier: Home : Monitore für Bildbearbeitung und Design : NEC Spectraview Reference 322 UHD
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Die RIP’s für Proof, Produktion und Foto finden Sie hier.
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nicht mehr lieferbar
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NEC Spectraview Reference 322 UHD-2
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Stand: 15.10.2024
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32-Zoll UHD (4K) Farb-Display für den Profibereich
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Der NEC SpectraView® Reference 302 ist ein professioneller high-end LCD Monitor mit einem Wide Gamut 10-bit P-IPS Panel und White LED Hintergrundbeleuchtung. Gedacht für farbkritische Anwendungen zeichnet er sich aus durch herausragenden Eigenschaften sowie mit bester Bildqualität und Farbgenauigkeit, hervorragender Ergonomie und Wirtschaftlichkeit. Nicht mehr verfügbar, abgelöst durch den PA311D Spectraview Reference
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Größe
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31,5” / 80 cm
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Seitenverhältnis
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16:9
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Auflösung (optimal)
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3840 x 2160
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Farbraum
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Wide Gamut
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Leuchtstärke
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350 cd/m²
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Kontrast
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1000:1
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Hardwarekalibrierung
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ja
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Pixelabstand
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0,18 mm
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NEC Spectraview Reference 322 UHD
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Datenblatt NEC Spectraview Reference 322 UHD
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Wir profilieren unsere Monitore mit dem Konica Minolta MYIRO-1 oder dem basICColor squid 3 und mit Basiccolor display 6
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Die nicht mehr verfügbaren NEC Spectraview Reference
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Das ideale Display für alle Kreativen, Designer, Fotografen, Drucker und jeden, für den kleinste Details und höchste Farbtreue am Bildschirm wichtig sind
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Einheitliche Farbwiedergabe – mit 10-Bit-AH-IPS -16:10-TFT-Display
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Farbechtheit – durch eine breite Farbskala (101 % Volumen / 99,2 % Deckung AdobeRGB) und Hardwarekalibrierung mit 14-Bit-LUT (Look-Up-Table) für 42-Bit-Farbsteuerung und Gammakorrektur, unabhängig von Farbe und Eingang
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Null-Fehler-Pixelgarantie – bis zu 6 Monaten ab Kaufdatum
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Ergonomisch vollendet – bequeme Ansicht durch ErgoDesign® and TORO-Design und Lichtschutzhaube im Lieferumfang
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Backlight Ageing Correction – beständige Helligkeit und konstanter Weißpunkt
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Außergewöhnliche Funktionen – Digital Uniformity Control, Bild-in-Bild, USB-Hub, 3D-LUT-Farbraumemulation, Backlight Ageing Correction (Helligkeit und Weißpunkt), DisplayPort
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Einfache Einstellungs- und Kalibrierungsmöglichkeiten – dank der SpectraView®-Profiler-Software, dem SpectraView® Certifier Dokument und der abnehmbaren schwarzen Blendschutzhaube einschließlich Zubehör
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Besondere Eigenschaften – Einstellbare Power LED (Farbe und Helligkeit); AmbiBright; Auto Black Level; AutoBright; Auto Helligkeit; Auto Kontrast; Backlight Ageing Korrektur; CableComp mit Sync Continuity Detection; DDC-CI; Digital Uniformity Control (ColorComp); Helligkeit und Kontrast; EcoModes; GammaComp (14-Bit look up table) und 14- Bit Gamma Korrektur; NaViSet®und NaViSet®Administrator kompatibel; OmniColor: sRGB und 6-Achsen-Farbkontrolle; Overdrive; Picture-in-Picture Mode; Handgriff und Quick-Release Standfuß; RapidMotion; Rapid Response Technologie; Realtime Clock mit Scheduler (Power-On und Power-Off Timer); SpectraView® Profiler Software; Selbstdiagnose-Funktion; TileComp; TileMatrix; TORO Design
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5 Jahre Garantie - Sicherheit für Ihre Investition
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NEC Spectraview Reference 322 UHD vs. NEC Spectraview Reference 302
Gibt es wesentliche Unterschiede außer der 32”, also ca. 5” größeren Bilddiagonale? - Der Farbraum ist praktisch gleich - Die Farbenauigkeit und die Kalibrierbarkeit sind gleich - Deutlich höhere Auflösung - echte UHD mit 3840 x 2160 (Im Sprachgebrauch als 4K bezeichnet, das wären aber eigentlich 4096x2304 Pixel) - Anschlüsse, Garantie, Lichtschutzhaube, ... alles ist gleich - Der Preisunterschied ist sehr deutlich. Zwei wichtige Eigenschaften sind unterschiedlich und wirken sich bei der täglichen Arbeit stark aus: - Der Pixelabstand beim NEC Spectraview Reference 322 ist viel kleiner, damit ist die Darstellung auf dem Monitor viel detailreicher als auf dem NEC Spectraview Reference 302. Nicht sinnvoll skalierbare Schriften sind umgekehrt dadurch sehr klein und nur schwer zu lesen - In Verbindung mit einem Rechner, der den NEC Spectraview Reference 322 mit 10 Bit pro Farbe ansteuern kann, ist der NEC Spectraview Reference 322 das Non plus ultra für die hochwertige Bildbearbeitung.
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Eine Farbtiefe von 10 Bit pro Farbe bringt deutlich feinere Farbabstufungen als die üblichen 8 Bit und erlaubt damit in Verbindung mit einer Hardware- kalibrirung mit 14-Bit-LUT eine optimale Farbdarstellung und somit eine viel genauere Arbeit.
Wenn dann von der Bildverarbeitung (z.B. Photoshop) die Daten auch noch mit 10 Bit Farbtiefe zum Monitor geschickt werden können, ist das Ergebnis perfekt. Das geht z.Z. leiner nur mit einigen der neuesten Macs und bei sehr vielen Windows - Rechnern. Außerdem muß der Monitor die 10 Bit pro Farbe auch annehmen. Die NEC Spectraview Reference Monitor können das. Dazu müssen Sie per Displayport angeschlossen werden (nicht über DVI!).
Die 3D-LUT-Farbraumemulation der NEC Spectraview Reference Monitor ermöglicht es, den Monitor auf einen kleineren Farbraum einzuschränken. Das ermöglicht eine korrekte Farbdarstellung in Anwendungsprogrammen, die kein Farbmanagement können, wie z.B. viele CAD-Programme, Rendering- oder Videobearbeitungsprogramme. Hierfür kann man z.B. in der Hardware des Monitores bei der Kalibrierung den Farbraum REC-709 mit der zugehörigen Tonwertkurve und dem zugehörigen Weißpunkt einstellen und hat damit eine farbverbindliche Darstellung der zu bearbeitenden Videos, obwohl die Software kein Farbmanagement kann.
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Ein exquisiter Monitor, aber kein Meßgerät für die regelmäßige Kalibrierung? Oder nur eine “Preiswertlösung”? Gerade bei einem so hochwertigen Monitor wie dem NEC Spectraview Reference 322 UHD sieht man den Unterschied zwischen dem basICColor DISCUS oder dem Konica Minolta MYIRO-1 und einer Einstiegslösung recht deutlich. Gerade bei Neugründungen, “Einzelkämpfern” und kleinen Agenturen ist das aber Budget oft sehr knapp und reicht nicht für ein High-End-Gerät.
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Gar nicht profilieren und statt dessen die Voreinstellungen des Monitor nehmen, ist die schlechteste Entscheidung. Einmal im Jahr ein Meßgerät ausleihen ist auch nicht viel besser.
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Kaufen Sie besser ein kostengünstigeres Meßgerät mit vertretbaren Abstrichen bei der Leistung. Das basICColor Squid 3 kostet weniger als ein Viertel des basICColor DISCUS und nur gut ein Siebentel (!) des Konica Minolta MYIRO-1 und bringt auch sehr gute Ergebnisse, weit bessere als andere verbreitete Lösungen.
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