Monitore für Proof & Foto, Wide Gamut, Farbmanagement,
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Dr. Jürgen Krüger ist FOGRA Digital Print Expert

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Die nicht mehr verfügbaren
NEC Spectraview Reference

Monitore für Bildbearbeitung und Design

Die NEC Spectraview Reference und Multisync PAxxx Monitore sind leider nicht mehr lieferbar.
Wir empfehlen die EIZO ColorEdge Monitore der CG-Serie

Ihr Ansprechpartner für alles rund um Proof, Fotodruck,
Monitore, RIP Software und Farbmanagement:
Dr. Jürgen Krüger
Tel. 030 / 76 28 80 47
E-Mail:
info@dr-juergen-krueger.de

EIZO Monitore neu bei Krügercolor

Sie sind hier: Home : Monitore für Bildbearbeitung und Design : NEC Spectraview Reference 243

Die RIP’s für Proof, Produktion und Foto finden Sie hier.

nicht mehr lieferbar

NEC PA243W Spectraview Reference 243

Stand: 15.10.2024

24-Zoll Farb-Display für den Profibereich

NEC PA243W Spectraview Reference  - der Nachfolger des Spectraview 242

Professionelle Monitore sind teuer – FALSCH!
RICHTIG ist: Ein Auftrag, bei dem die Farbe nicht stimmt, ist viel teurer!

Der NEC SpectraView® Reference 243 ist ein professioneller high-end  LCD Monitor mit einem Wide Gamut 10-bit P-IPS Panel und stromsparender White LED Hintergrundbeleuchtung.
Gedacht für farbkritische Anwendungen zeichnet er sich aus durch herausragenden Eigenschaften sowie mit bester Bildqualität und Farbgenauigkeit, hervorragender Ergonomie und Wirtschaftlichkeit.

Was ist der Unterschied zu den fast gleichnamigen Multisync Monitoren?

NEC Spectraview Reference 243

NEC Spectraview Reference 243

Energieeffizienzklasse

Datenblatt
NEC Spectraview Reference 24
3

Größe

24,1” / 61,1 cm

Seitenverhältnis

16:10

Auflösung (optimal)

1920 x 1200

Farbraum

Wide Gamut

Leuchtstärke

350 cd/m²

Kontrast

1000:1

Hardwarekalibrierung

ja

Pixelabstand

0,27 mm

Wir profilieren unsere Monitore mit dem Konica Minolta MYIRO-1
oder dem basICColor squid 3 und mit Basiccolor display 6

Monitorkalibrierung mit basICColor display 6 und Konica Minolta MYIRO-1
basICColor displays 6

Das ideale Display für alle Kreativen, Designer, Fotografen, Drucker und jeden, für den kleinste Details und höchste Farbtreue am Bildschirm wichtig sind
 

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Einheitliche Farbwiedergabe – mit 10-Bit-AH-IPS -16:10-TFT-Display

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Farbechtheit – durch eine breite Farbskala (112,4 % Volumen / 107,3 % Deckung AdobeRGB) und Hardwarekalibrierung mit 14-Bit-LUT (Look-Up-Table) für 42-Bit-Farbsteuerung und Gammakorrektur (mit 16 Bit Verarbeitung), unabhängig von Farbe und Eingang

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Null-Fehler-Pixelgarantie – bis zu 6 Monaten ab Kaufdatum

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Ergonomisch vollendet – bequeme Ansicht durch ErgoDesign® and TORO™-Design und Lichtschutzhaube im Lieferumfang

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Backlight Ageing Correction – beständige Helligkeit und konstanter Weißpunkt

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Außergewöhnliche Funktionen – Digital Uniformity Control, Bild-in-Bild, USB-Hub, 3D-LUT-Farbraumemulation, Backlight Ageing Correction (Helligkeit und Weißpunkt), DisplayPort

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Einfache Einstellungs- und Kalibrierungsmöglichkeiten – dank der SpectraView II-Profiler- oder basICColor display 6 Software und der abnehmbaren schwarzen Blendschutzhaube einschließlich Zubehör

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Besondere Eigenschaften – Einstellbare Power LED (Farbe und Helligkeit); 3D LUT, programmierbar; Advanced NTAA; AmbiBright; Auto Black Level; Auto Helligkeit; Auto Kontrast; AutoBright; CableComp mit Sync Continuity Detection; ColorComp; DDC-CI; DICOM-Simulation; EcoModes; Einstellbare Power LED (Farbe und Helligkeit); GammaComp (14-bit LUT mit 16-bit Verarbeitung); White LED-Hintergrundbeleuchtung; Handgriff und Quick- Release Standfuß; Helligkeit und Kontrast; Integrierter USB Hub (2 up; 3 down); NaViSet Administrator 2; Overdrive; Picture-in-Picture Mode; PiP/PbP; Rapid Response Technologie; RapidMotion; Selbstdiagnose-Funktion; TileComp; TileMatrix; TORO™ Design

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Anschlüsse – 1 x DisplayPort; 1 x DVI-D; 1 x HDMI, 1 x D-sub 15 pin (Analog), 2 x USB Eingang, 3 x USB Ausgang
Integrierte Lautsprecher (1 W + 1 W); Kopfhörerbuchse

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5 Jahre Garantie - Sicherheit für Ihre Investition

NEC Spectraview Reference 243 vs. NEC Spectraview Reference 271q

Gibt es wesentliche Unterschiede außer der 3”, also ca. 7,5” größeren Bilddiagonale?
- Der Farbraum ist praktisch gleich, bei Spectraview Reference 243 etwas größer
- Die Farbenauigkeit und die Kalibrierbarkeit sind gleich
- Anschlüsse, Garantie, Lichtschutzhaube, ... alles ist gleich
- Der Preisunterschied ist nicht sehr groß.
Zwei wichtige Eigenschaften sind unterschiedlich und wirken sich bei der täglichen Arbeit stark aus:
- Der Pixelabstand beim NEC Spectraview Reference 271q ist deutlich kleiner. Das
   hat zur Folge, daß die nicht sinnvoll skalierbaren Schriften wie z.B. in den Menüs
   der Programme viel kleiner und damit schlechter zu lesen sind.
   Bei der Bildbearbeitung spielt das kaum eine Rolle, wenn aber auch viel Büroarbeit
   gemacht werden muß und die Augen ohnehin schon nicht mehr die besten sind,
   dann ist der NEC Spectraview Reference 243 deutlich besser geeignet.
   Umgekehrt ist für die Bildbearbeitung der NEC Spectraview Reference 271q eben
   wegen des kleineren Pixelabstandes besser.
- Das Seitenverhältnis 16:10 des NEC Spectraview Reference 243 wird von vielen
   Anwendern als angenehmer empfunden, insbesondere bei der Büroarbeit.

     

Eine Farbtiefe von 10 Bit pro Farbe bringt deutlich feinere Farbabstufungen als die üblichen 8 Bit und erlaubt damit in Verbindung mit einer Hardware- kalibrirung mit 14-Bit-LUT eine optimale Farbdarstellung und somit eine viel genauere Arbeit.

Wenn dann von der Bildverarbeitung (z.B. Photoshop) die Daten auch noch mit 10 Bit Farbtiefe zum Monitor geschickt werden können, ist das Ergebnis perfekt.
Das geht z.Z. leiner nur mit einigen der neuesten Macs und bei sehr vielen Windows - Rechnern.
Außerdem muß der Monitor die 10 Bit pro Farbe auch annehmen. Die NEC Spectraview Reference Monitor können das. Dazu müssen Sie per Displayport angeschlossen werden (nicht über DVI!).


Die 3D-LUT-Farbraumemulation der NEC Spectraview Reference Monitor ermöglicht es, den Monitor auf einen kleineren Farbraum einzuschränken. Das ermöglicht eine korrekte Farbdarstellung in Anwendungsprogrammen, die kein Farbmanagement können, wie z.B. viele CAD-Programme, Rendering- oder Videobearbeitungsprogramme.
Hierfür kann man z.B. in der Hardware des Monitores bei der Kalibrierung den Farbraum REC-709 mit der zugehörigen Tonwertkurve und dem zugehörigen Weißpunkt einstellen und hat damit eine farbverbindliche Darstellung der zu bearbeitenden Videos, obwohl die Software kein Farbmanagement kann.

Ein guter Monitor, aber kein Meßgerät für die regelmäßige Kalibrierung?
Gerade bei Neugründungen, “Einzelkämpfern” und kleinen Agenturen ist das Budget oft sehr knapp und reicht nicht für dein High-End-Gerät.

basICColor Squid 3

Gar nicht profilieren und statt dessen die Voreinstellungen des Monitor nehmen, ist die schlechteste Entscheidung.
Einmal im Jahr ein Meßgerät ausleihen ist auch nicht viel besser.

basICColor Squid 3

Kaufen Sie besser ein kostengünstigeres Meßgerät mit vertretbaren Abstrichen bei der Leistung.
Das basICColor Squid 3 kostet weniger als ein Viertel des basICColor DISCUS und nur gut ein Siebentel (!) des Konica Minolta MYIRO-1 und bringt auch sehr gute Ergebnisse, weit bessere als andere verbreitete Lösungen.

Lieferumfang:

- SpectraView® Reference 243 Monitor
- Signalkabel:
    - Displayport
    - Minidisplayport auf Displayport
- USB-Kaberl
- Netzkabel
- DVI- und HDMI-Kabel sind nicht im
   Lieferumfang
- Benutzerhandbuch
- Monitorkalibrierungssoftware
- Abnehmbare Blendschutzhaube inkl.
   Zubehör
- SpectraView® Certifier Dokument